Suchtprävention & seelische Beeinträchtigungen
Die Suchtprävention zielt darauf ab, gesundheitlichen, sozialen und ökonomischen Schäden vorzubeugen, die mit dem Gebrauch legaler und illegaler Suchtstoffe sowie den Folgen süchtigen Verhaltens verbunden sind.
Folgende Themenschwerpunkte richten sich überwiegend an Schülerinnen und Schüler – unabhängig davon, ob es sich um staatliche oder private Schulen handelt:
- Prävention & Suchtprävention: Sucht kommt schleichend, Prävention kommt rechtzeitig.
- Seelische Gesundheit: Man kann die psychische Gesundheit von Menschen nicht sehen. Genau deswegen ist es so wichtig, dass wir darüber sprechen.
Gesetz zum Umgang mit Konsumcannabis
Am 01.02.2024 ist das Gesetz zum Umgang mit Konsumcannabis (KCanC) in Kraft getreten. Dieses Gesetz hat insbesondere bei Eltern und Betreuungspersonen zu Verunsicherung geführt.
Im Konsumcannabis-Gesetz ist geregelt, dass für Minderjährige der Erwerb, Besitz und Anbau von Cannabis weiterhin verboten ist. Die Weitergabe von Cannabis an Kinder und Jugendliche ist strafbar.
Weiterführende Informationen zum Thema Cannabis, zum rechtlichen Rahmen und zu Unterstützungsangeboten findest du auf der Website der Landeskoordinierungsstelle für Suchtthemen MV (LAKOST).
Kontakt
Susanne Schreiber
Koordinatorin für Suchtprävention
Hanse- und Universitätsstadt Rostock
Gesundheitsamt
Paulstr. 22, 18055 Rostock
0381/381 5305
susanne.schreiber