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Gesund Älterwerden in Rostock
Infos zu Unterstützungsangeboten im Stadtteil, kostenlose Sturzpräventionskurse, Informationstage speziell für ältere Mitbürger*innen – auch Senior*innen unterstützt die Hanse- und Universitätsstadt Rostock durch die kommunale Gesundheitsförderung.
Wer nicht jeden Tag etwas für seine Gesundheit tut, muss eines Tages sehr viel Zeit für die Krankheit opfern. Sebastian Kneipp
Seniorenbeirat der Hanse- und Universitätsstadt Rostock
Der Seniorenbeirat der Hanse- und Universitätsstadt Rostock ist ein durch die Bürgerschaft berufenes ehrenamtliches Gremium.
Seine Aufgabe sieht der Seniorenbeirat darin, Ansprechpartner für die Seniorinnen und Senioren zu sein und ihre Interessen gegenüber den politischen Gremien der Stadtverwaltung zu vertreten. Dazu gehört u.a., die Verantwortung der Politik stärker auf die Wahrnehmung des demografischen Wandels zu lenken und die älteren Bürgerinnen und Bürger aktiver in die Gestaltung gesellschaftlicher Prozesse einzubeziehen.
Denn aktiv am Leben teilhaben zu können, beugt Einsamkeit und Zurückgezogenheit vor und damit möglichen Erkrankungen.

Kontakt
Geschäftsstelle des Seniorenbeirates
Neuer Markt 1, 18055 Rostock
0381/381 5450
seniorenbeirat@rostock.de
Unsere Sprechzeiten:
Dienstag 09:00 -12:00 Uhr
und nach Vereinbarung
Seniorentage in der Hanse- und Universitätsstadt Rostock
Kontakt
Kristin Schünemann, M. A.
Koordinatorin für Gesundheitsförderung
Hanse- und Universitätsstadt Rostock
Gesundheitsamt, Paulstr. 22, 18055 Rostock
0381/381 5376
kristin.schuenemann@
Um seniorengerechte und sozialräumliche Angebote der Gesundheitsförderung in der Hanse- und Universitätsstadt Rostock zu realisieren, entstand im Rahmen der kommunalen Gesundheitsförderung 2012 das Konzept der Seniorentage in Rostock.
Ziel dieser kostenlosen Veranstaltungsreihe ist es, unterschiedliche Themen der Gesundheitsbildung und -aufklärung öffentlich wirksam vorzustellen sowie durch eine praktische Wissensvermittlung Alltagstipps aufzuzeigen und Hilfestellungen zu geben, z. B. im Bereich der Sturzprävention oder beim Lebensmitteleinkauf.
Neben den klassischen Gesundheitsförderungsthemen, z. B. Ernährung, Bewegung und Entspannung, werden auch Selbsthilfethemen sowie altersspezifische Aspekte, wie die Mobilität im Alter, Wohnen im Alter und Pflege thematisiert.
Netzwerk Sturzprävention Rostock
Regelmäßige körperliche Betätigung macht nicht nur Spaß, sondern wirkt sich gerade im höheren Alter nachweislich positiv auf die Gesundheit aus und beugt Stürzen vor.
Seit 2024 richtet das Netzwerk Sturzprävention Rostock in unterschiedlichen Stadtteilen kostenlose Sturzpräventionskurse für ältere Menschen aus.
Die AOK Nordost, der Stadtsportbund und das Gesundheitsamt Rostock setzen dabei gemeinsam das Programm “Sicher – und Aktivsein im Alter – Sturzprävention” um.
Die Netzwerkpartner haben das Ziel, die Mobilität, Funktionalität und Selbständigkeit bei in der Häuslichkeit lebenden älteren Menschen möglichst lange zu erhalten, zu fördern und dadurch die Lebensqualität zu erhöhen.
Kontakt
Kristin Schünemann, M. A.
Koordinatorin für Gesundheitsförderung
Hanse- und Universitätsstadt Rostock
Gesundheitsamt, Paulstr. 22, 18055 Rostock
0381/381 5376
kristin.schuenemann@